Podiumsgespräch zum Umgang mit Terrorismus

Mit:

Pascal Kober MdB (FDP)

Beauftragter der Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen von terroristischen und extremistischen Anschlägen im Inland

Dr. Anastassia Pletoukhina (Jewish Agency)

Überlebende des Anschlags auf die Synagoge in Halle

Terror hinterlässt klaffende Lücken, die sich nicht einfach schließen lassen. Sich gegen Terrorismus zu stellen, bedeutet auch, ein würdevolles Gedenken zu ermöglichen und einen angemessenen Umgang mit Betroffenen von Terrorismus und ihren Angehörigen zu gewährleisten. Für den Kampf gegen den Terror ist das elementar. So ist der israelische Gedenktag Yom Ha’Zikaron auch den zivilen Opfern terroristischer Anschläge gewidmet. In Deutschland ist seit diesem Jahr der 11. März offizieller Gedenktag für die Opfer terroristischer Gewalt.

Antisemitische Anschläge und Übergriffe sind trauriger Teil jüdischer Lebensrealität. Der Anschlag palästinensischer Terroristen auf das israelische Team bei den Olympischen Spielen 1972 in München, der sich 2022 zum 50. Mal jährt, und der rechtsextreme Anschlag auf die Synagoge in Halle verdeutlichen als nur zwei erschütternde Höhepunkte unter vielen Beispielen, wie ungebrochen und akut die Bedrohungslage ist.

Wir laden Sie dazu ein, mit uns an diesem Abend dazu ins Gespräch zu kommen.

Bitte kontaktieren Sie mich unter
Hanita Ajnwojner
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